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Ex Arminia Koch Ueber Krebserkrankung Aufgeben Gibt Es Nicht

Ex-Arminia-Koch über Krebserkrankung: „Aufgeben gibt es nicht“

Von der Diagnose zum Therapieerfolg

Bei Arminia Bielefeld war er von 2011 bis 2013 als Torwarttrainer tätig: Wolfgang Koch. Anschließend arbeitete er bis 2017 als Torwarttrainer beim VfL Osnabrück und beim SV Rödinghausen. Im Juli 2022 folgte dann die Schockdiagnose: Lungenkrebs im fortgeschrittenen Stadium vier. Doch Koch gab nicht auf und kämpfte sich durch eine schwierige Therapie.

„Ich wollte nicht aufgeben“

„Ich hatte keine andere Wahl, als zu kämpfen“, sagt Koch rückblickend. „Aufgeben gibt es nicht.“ Und so unterzog er sich einer Strahlentherapie und einer Immuntherapie. „Die Strahlentherapie war sehr anstrengend, aber ich habe sie gut überstanden“, berichtet Koch. „Die Immuntherapie war anfangs nicht so einfach, aber nach einer Weile habe ich mich daran gewöhnt.“

„Es geht mir wieder gut“

Heute geht es Koch wieder gut. „Ich bin froh, dass ich den Krebs besiegt habe“, sagt er. „Ich bin wieder gesund und kann ein normales Leben führen.“ Koch ist dankbar für die Unterstützung seiner Familie und Freunde während der schweren Zeit. „Ohne sie hätte ich das nicht geschafft“, sagt er. „Sie waren immer für mich da und haben mich motiviert.“

„Ich möchte anderen Mut machen“

Koch möchte seine Geschichte mit anderen teilen, um ihnen Mut zu machen. „Ich möchte ihnen zeigen, dass es möglich ist, den Krebs zu besiegen“, sagt er. „Man darf nie aufgeben, auch wenn es noch so schwer ist.“ Koch engagiert sich heute ehrenamtlich in der Krebsberatung und hilft anderen Betroffenen, ihren Weg durch die Krankheit zu finden.

Tipps für Betroffene

Koch hat einige Tipps für andere Betroffene:

  • Glaubt an euch selbst und gebt nie auf.
  • Holt euch Unterstützung von Familie und Freunden.
  • Lasst euch von Ärzten beraten und folgt ihren Anweisungen.
  • Bleibt positiv und hoffnungsvoll.

„Krebs ist eine schwere Krankheit, aber sie ist nicht unbesiegbar“, sagt Koch. „Mit Mut, Hoffnung und Unterstützung kann man sie überwinden.“


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